Nach dem Tod eines nahen Angehörigen sind viele zuvor alltägliche Dinge plötzlich anders. Das Telefonat jeden Samstag, der gemeinsame Kaffee am Morgen oder der Besuch zu Weihnachten – alles verschwunden. Weil derjenige nicht mehr da ist, den man anrufen möchte oder vor dessen Wohnungstür man unvermittelt steht. Selbst das einst behagliche Zuhause kann fremd werden, wenn es nur noch mit dem Verlust assoziiert wird – und krank machen kann es auch.
Source: ImmoCompact