Das KdF-Seebad in Prora war einst ein 4,5 Kilometer langes Prestigeprojekt der Nationalsozialisten. Der Häuserblock sollte den Deutschen den Urlaub an der Ostsee schmackhaft machen. Seit 2004 werden die Blöcke zum Teil in neue Wohnanlagen umgebaut. Einer der Investoren musste nun aber in die Insolvenz gehen. Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg hat einen entsprechenden Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Wohnen in Prora Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG bekannt gegeben.

Source: ImmoCompact